Spanien: Jenseits der Geografie!

Tereza Ruzickova 4 min 0 Bemerkungen
Instituto Hispánico de Murcia - Spanien: Jenseits der Geografie!

Spanien: Jenseits der Geografie!

¡Hola a todos! Heute werde ich dich auf eine aufregende Reise durch die faszinierendsten geografischen Daten Spaniens mitnehmen. Packe deine Koffer, denn wir werden einige wirklich erstaunliche Orte entdecken. Spanien ist ein Land mit geografischer und klimatischer Vielfalt, von seinen hohen Bergen bis zu seinen warmen Stränden. Bereit zum Erkunden? Los geht’s!

Die höchste Stadt und die niedrigste Hauptstadt:

Wir beginnen unsere Reise mit zwei interessanten geografischen Extremen. Wusstest du, dass die höchstgelegene Stadt Spaniens bezogen auf den Meeresspiegel Benidorm in der Provinz Alicante ist? Auf 1.800 Metern über dem Meeresspiegel bietet sie atemberaubende Aussichten auf die Mittelmeerküste. Andererseits ist die niedrigste Provinzhauptstadt Huelva in Andalusien. Sie liegt praktisch auf Meereshöhe und ist für ihre schöne Küste und ihre Verbindung zur Entdeckung Amerikas bekannt.

Das heißeste und das kälteste Dorf:

Spanien hat eine breite Palette von Klimazonen, was sich in seinen extremen Temperaturen widerspiegelt. Das heißeste Dorf ist Écija in Andalusien. Hier können die Temperaturen im Sommer über 40 Grad Celsius steigen. Andererseits ist der kälteste Ort Molina de Aragón in der Provinz Guadalajara, wo die Wintertemperaturen unter -15 Grad Celsius fallen können.

Geografische Extreme Spaniens: Die heißesten, kältesten, regenreichsten und mehr in einer faszinierenden Perspektive.

Wo es am meisten und am wenigsten regnet:

Die Verteilung des Regens in Spanien ist sehr vielfältig. Im Allgemeinen erhält die Region Galicien im Norden die höchste Niederschlagsmenge, und Pontevedra ist eine der regenreichsten Städte. Andererseits ist Almería in der Region Andalusien bekannt dafür, eine der trockensten Gegenden Europas mit sehr wenig Regen im Jahr zu sein.

Der nördlichste und der südlichste Punkt:

In der Geografie Spaniens gibt es zwei Orte, die die geografischen Extreme des Landes repräsentieren. El Hierro, eine der Kanarischen Inseln, ist der südlichste Punkt Spaniens. Andererseits ist Hondarribia im Baskenland der nördlichste Ort der iberischen Halbinsel.

Die Inseln und Berge:

Spanien beherbergt auch die Balearischen Inseln und die Kanarischen Inseln, die eine noch größere geografische und klimatische Vielfalt bieten. Auf den Kanarischen Inseln findest du den Pico Teide, den höchsten Berg Spaniens und einen der höchsten Vulkane der Welt. Außerdem bieten die Balearischen Inseln eine unglaubliche natürliche Schönheit mit Buchten, Stränden und kristallklarem Wasser.

Das Gebirgssystem:

Die Geografie Spaniens ist auch durch die Anwesenheit der Pyrenäen geprägt, die die natürliche Grenze zu Frankreich bilden. Diese Bergkette bietet Möglichkeiten zum Wandern, Skifahren und anderen Outdoor-Aktivitäten. Im Süden Spaniens befindet sich außerdem die berühmte Sierra Nevada, wo du im Winter Skifahren und im Sommer die Natur genießen kannst.

Küsten und Strände:

Die Küste Spaniens erstreckt sich über mehr als 5.000 Kilometer, was bedeutet, dass es Strände für jeden Geschmack gibt. Von den goldenen Stränden der Costa del Sol in Andalusien bis zu den versteckten Buchten der Costa Brava in Katalonien findest du eine Vielzahl von Küstenlandschaften und Wasseraktivitäten zum Genießen. Die Strände von Murcia sind auch nicht schlecht, und wir haben viele mit der Auszeichnung der Blauen Flagge.

 

Geografische Extreme Spaniens: Das heißeste, kälteste, regenreichste und mehr in einer faszinierenden Übersicht.

Die Wüste von Tabernas:

In der Region Almería befindet sich die Wüste von Tabernas, die die einzige Wüste Europas ist. Ihre trockenen und einzigartigen Landschaften dienten als Kulisse für zahlreiche Westernfilme und machen sie zu einem touristischen und kulturellen Highlight.

Unterirdische Wunder:

Spanien ist nicht nur reich an Außenlandschaften, sondern beherbergt auch eine Reihe von unterirdischen Wundern. Die Höhlen von Altamira in Kantabrien, bekannt für ihre prähistorischen Höhlenmalereien, sind UNESCO-Weltkulturerbe. Außerdem bieten die Höhlen von Nerja an der Costa del Sol beeindruckende Stalaktiten- und Stalagmitenformationen.

Die Cíes-Inseln:

Für Naturliebhaber sind die Cíes-Inseln in Galicien ein Naturparadies. Diese Inseln sind geschützt und bekannt für ihre weißen Sandstrände und kristallklaren Gewässer. Außerdem sind sie ein wichtiger Rückzugsort für Seevögel.

Beim nächsten Besuch in Spanien wirst du ein tieferes Verständnis für seine erstaunliche Geografie haben! Ich hoffe, du hast diese geografische Tour mit mir genossen! Bis zum nächsten Mal!

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GESCHRIEBEN VON Tereza Ruzickova

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